Gib mir Musik: Teddybut – My Country

Teddy Kumpel ist einer der rührigsten, talentiertesten und unterhaltsamsten Alternative-Rock-Helden, den New York zu bieten hat. Als Produzent, Gitarrist, Sänger, Songschreiber und Wasweißichnoch hat er schon für Leute wie Janet Jackson, Chris Barron, Laura Branigan, India Arie, Nine Inch Nails und viele andere gearbeitet.

Sein eigenes Projekt heißt seit einigen Jahren Teddybut, und seine 2001er CD „Songs In Tomato Sauce“ ist ein brilliantes, gitarrenschweres Rock-Satire-Comedy-Pop-Folk-Fest. In wenigen Wochen will Teddy Deutschland besuchen, und hier einige Gigs spielen. Bis es soweit ist, kannst Du Dich mit einem Song aus seinem neuen, demnächst erscheinenden Album vergnügen. Ein bitterböses Statement zum aktuellen US-Wahlkampf. Kein Wunder, engagiert sich Kumpel doch auch bei der Initiative „Bands Against Bush“…

Teddybut – My Country (mp3-Download)


what the heck do you think you’re doing to my country?
you don’t represent me
you’ll never understand me
you didn’t even count the votes to see if you’re supposed to be there?
and now we’re living in a nightmare
and you don’t care

First you tell me everbody thinks the same way as you think
have you had a few drinks
well… something stinks
then you got the balls to ask me if I’m patriotic?
this antibiotic
will keep you cool (got any duct tape, George? Home depot ran out)

hey people now
are we really too lazy for a revolution?
we can get it up to boot these fools?
we can’t let them get away with this
slap the handcuffs on my wrists
I refuse to to be scared

what the heck does he think he’s doing to my country?
he doesn’t represent me
he’ll never understand me
they didn’t even count the votes to see if he’s supposed to be there?
and now we’re living in a nightmare
and they don’t care

music and lyrics by Teddy Kumpel
Kumpelstiltskin Music/EMI Foray Music, SESAC

Nix wie hin: eelstheband.com

Die Eels sind eine reichlich schräge Angelegenheit. Songschreiber E (Mark Everett) wandelt auf dem schmalen Grat zwischen ausgewachsener Neurose und melancholischer Lebensfreude. Songs, die Dein Herz erweichen können, aber auch Stücke, bei denen Du lieber die Stereoanlage ein wenig leiser machst, weil die Gitarrengewitter die Nachbarn ungehalten machen könnten. Songs der zweiten Kategorie sind allerdings weitaus seltener als die der ersten. Auch die Website der Eels ist so eine bittersüße Angelegenheit: gespickt mit schwarzem Humor und mit jeder Menge aktuellen Nachrichten über die Band (neues Album kommt! Jauchz!).

FAZIT
Schöne Seite, die – für eine offizielle Bandseite – wirklich häufig aktualisiert wird. Die „Dear Uncle E“-Kolumne ist saukomisch und zweifelsfrei das Highlight der Seite.

Gib mir Musik: Foamy – Oh Brian

Foamy ist die Band des Songwriters John Bush. Schwer zu beschreiben, was das für Musik ist – sie entführt Dich an einen schönen, aber reichlich seltsamen Ort. Ein wenig düster ist es dort, aber nicht hoffnungslos finster. Dort gehts recht konzentriert zu, aber hier und da kannst Du ein Zwinkern und Lächeln bemerken. Der Song „Oh Brian“ fesselt Dich einfach. Wetten, dass…?

Top, die Wette gilt! (mp3-Download)

Aus der Band-Info von der offiziellen Foamy-Seite:
(John) Bush uses vivid and obscure images to tell a story and his music transcends old school rock and roll with many new influences into a variety of groove, trance, jazz and straight up rock and roll. In the music of Foamy you can here influences of World Beat, Afro Cuban or American Blues. At times you may notice influences of bands like Talking Heads, Grateful Dead, Rolling Stones, King Crimson, Willie Nelson, Fat Boy Slim, Wilco, Miles Davis or any number of a variety of artist, but through out all of that, Foamy has created an incredibly unique sound.

Ben Harper & The Blind Boys Of Alabama – There Will Be A Light (2004)

Neuigkeiten vom hoch geschätzten Ben Harper. Der Herr hat gemeinsam mit seinen Kumpels, den Blind Boys Of Alabama, eine Platte aufgenommen. Ein musikalische Allroundtalent trifft auf die beseelten, reifen, Grammy-gekrönten Gospelstimmen der Blind Boys. Zwei Sessions haben die Herrschaften gebraucht, um eine Platte einzuspielen, die ziemlich genau alle Erwartungen erfüllt an eine Platte, in der ein Songwriter und dessen Band mit gestandenen Gospelrecken zusammenarbeitet.

Hier wird gelobpreist und gejubelt, hier sind wahre Meister am Werk. In den besten Momenten der Platte fühlt man sich an Van Morrisson erinnert („There Will Be A Light“) oder kriegt bei „Mother Pray“, dem a capella-Stück der CD, eine Gänsehaut. In den schwächeren meint man zu hören, dass Herr Harper hier und da bei sich selbst stiebitzt oder einfach schonmal inspirierter war.

Aber es ist auch schwer, nach „Diamonds On The Inside“, dem letzten regulären Ben Harper-Album, auch nur irgendwas zu veröffentlichen, dass sich an dieser Sternstunde seines Schaffens messen kann. Insofern kein schlechter Schachzug, eine Platte zu machen, die, weil so außergewöhnlich, einfach außer Konkurrenz laufen MUSS.

„There Will Be A Light“ ist eine wirklich gelungene Dokumentation einer spannenden Zusammenarbeit mit vielen schönen Songs. 38 Minuten Gottesdienst für Deine Ohren. Aber Vorsicht: auch, wenn fast alle Stücke von Ben geschrieben wurden – das hier ist definitiv ein Gospel-Album, und keine Ben Harper & The Innocent Criminals-CD!

Gib mir Musik: Spin Doctors live – Below The Radar Tour 2002

Nach ihrer Reunion für eine Nacht im September 2001 gingen die Spin Doctors im Jahr 2002 auf eine 8-Konzerte-Mini-Reunion-Tour, die sie „Below The Radar Tour“ tauften. Auf der offiziellen Homepage der Band gibts mp3s von dieser Tour, die Du auch direkt über die Links in diesem Eintrag runterladen kannst. Mehr zu den Spin Doctors und ihrer Reunion liest Du im dunkelblau Weblog an dieser Stelle.

Spin Doctors live
Below The Radar Tour 2002

(official mp3 release from spindoctors.com, 2003)

01 Jimmy Olsen’s Blues (mp3-Download)
02 Bags Of Birt (mp3-Download)
03 Yo Mama’s A Pajama (mp3-Download)
04 House (mp3-Download)
05 What Time Is It? (mp3-Download)
06 Hungry Hamed’s (mp3-Download)
07 Big Fat Funky Booty (mp3-Download)

Tracks 01-04 recorded live on April 25, 2002 at Northern Lights in Clifton Park, New York; tracks 05-07 recorded Live on April 27, 2002 at The Chance in Poughkeepsie, New York. Officially released in 2003 at spindoctors.com.

Hinweis: Als diese mp3s im Jahr 2003 auf der offiziellen Seite der Band veröffentlicht wurden, waren für begrenzte Zeit auch noch die Songs „Freeway Of The Plains“, „Lady Kerosene“ und „Rosetta Stone“ verfügbar. Diese wurden aber von der Seite inzwischen entfernt. Bei Interesse an diesen Tracks bitte per e-Mail an mich wenden.

UPDATE 9. Dezember 2004: Nach einer Ankündigung der Band auf ihrer offiziellen Website sind die Files nur noch für wenige Tage erhältlich – wenn Du also erst nach dem 11. Dezember auf diese Seite gestoßen bist, funktionieren die Links mit hoher Sicherheit nicht mehr. Daher gilt ab sofort auch hier: Bei Interesse an den Files bitte per e-Mail an mich wenden.

Top 5 vom 20. September 2004

5 Ben Kweller – Living Life
4 Circus Whistle – Tragically Hip
3 Ben Folds – Judy
2 Jason Mraz – Not So Usual (live)
1 Spin Doctors – Margharita (live)

Eine neue Rubrik: die Top 5 sind, wie alles auf dieser Seite, rein subjektiv: meine fünf Songs der letzten Woche. Wo vorhanden, verlinkt mit passenden Einträgen aus dem dunkelblau Weblog.

Behind the music: Eine Band namens Phish (1983 – 2004)

„Phish has nothing left to prove.“ (New York Times)

Trey Anastasio, Mike Gordon, Jon Fishman und Page McConnell – vier Musiker aus Burlington, Vermont. Besser bekannt sind die vier, zumindest in den Vereinigten Staaten, als Phish – eine Band in bester Tradition der Mutter aller Jambands, Grateful Dead. Simple Melodien, die in vertrackte kompositorische Wagnisse münden, schier endlose Liveshows voller Improvisation, Lebens- und Spielfreude.

Seit dem 15. August 2004 sind Phish Geschichte – fast 22 Jahre haben die vier gemeinsam Musik gemacht. Musik, die nicht immer sofort eingängig ist, oder das, was man gemeinhin als „schön“ bezeichnen würde. Im Gegenteil: Grenzen auszureizen, die Struktur „Song“ zu erforschen und zu hinterfragen, aber dabei nie allzu verkopfte Stücke abzuliefern, war das Hauptziel der Band. Und – natürlich Spaß an dem zu haben, was sie da tun.

Und den hatten sie, bis zuletzt. In den USA haben Phish eine unglaublich große Fangemeinde, hierzulande waren den Jungs nie nennenswerte Erfolge vergönnt. Warum es mit der Band zu Ende ging? Man soll aufhören, wenns am schönsten ist, heißt es bei uns. Und vielleicht war es für die Jungs gerade „am schönsten“. Vielleicht hatten sie diesen Punkt aber auch bereits überschritten. Hat die angebliche Drogensucht des Frontmanns Trey was mit dem Ende der Band zu tun? Gab es Streits? Worum geht es überhaupt, wenn man von Phish spricht? Im folgenden findest Du einige lesenswerte Seiten, die Dir Auskunft geben können über diese Band, und über das Phänomen Phish.

Besonders interessant sind die Berichte über die letzte Show der Band – ein Zweitagefestival, das gehörig ins Wasser fiel. Meilenweite Staus? Organisatorisches Debakel? Ausnahmezustand? Und dennoch eine Show für die Ewigkeit? Klingt übertrieben, war aber so!

Eines können diese Artikel und Seiten natürlich nicht vermitteln: die Essenz von Phish, die Musik. Ob späte Alben wie „Farmhouse“ oder „Billy Breathes“, oder aber frühe Meisterwerke wie „Rift“ – erst, wer sich mit den Platten dieser Ausnahmeband beschäftigt, kann – zumindest ansatzweise – verstehen, warum Phish mehr ist als „just another rock band“. Entschuldigung, war.

All things Phish
Das FAQ (frequently asked questions) über Phish auf Phish.net ist sensationell – in sich fast eine literarische Meisterleistung. Eine Sammlung von Zitaten, Geschichten und Originalinterviews mit der Band. Hier gehts lang!

Von Junta bis Undermind
Die Website phisharchive.com bietet einen Überblick über Phish-Alben, die Gold wert ist. Verständlich geschriebene Reviews, geschrieben zwar von überzeugten Phans, aber die waren schon immer auch die härtesten, weil herzlichsten Kritiker der Band. Hier lang, bitte!

Live is life
Die zentrale Botschaft der Band: es geht in erster Linie um die Liveshows. Jeder Auftritt ein Unikat, keine Setlist wie die andere, immer neue Experimente, Überraschungen und Sensationen. Nochmal gehts zu phish.net, und zwar auf diesem Weg!

The End
Das Ende der Band: in Conventry sollte ein unvergeßliches Musikspektakel steigen, mit dem Phish ihre Karriere beenden wollten. Es wurde ein unvergeßliches Spektakel. In jeder Hinsicht. Mehr kann bei einem Open-Air-Festival eigentlich nicht schieflaufen als bei diesem. Die Zeitschrift Caldedonian Record hat alle Ereignisse vor, während und nach dem Festival aufs genauste beobachtet. In Wort und Bild – die beste Informationsquelle über das, was Phish-Fans nur noch stirnrunzelnd als „Coventry incident“ bezeichnen. Darf ich bitten?

Die Phans
Jede Menge Berichte von Fans existieren über das, was in Conventry geschah. Eine recht repräsentative und vor allen Dingen äußerst unterhaltsam zu lesende Auswahl an Augenzeugenberichten bietet die Fanseite phish.net hier.

Außerdem sei noch auf die offizielle Website phish.com verwiesen – allein an der News-Abteilung erkennst Du, was für ein Debakel der letzte Auftritt von Phish, zumindest organisatorisch, gewesen sein muss.

Das für diesen Eintrag genutzte Foto stammt von den Promo-Aufnahmen zum vorletzten Phish-Album „Round Room“, gefunden auf phisharchive.com.

Gib mir Musik: mp3s von David Poe und Stockholm Syndrome

Zwei interessante Stücke, die das kleine deutsche Label ulftone (einer der bekanntesten ulftone-Künstler ist sicher Danny Dziuk) auf seiner Website zum Download bereithält.

Erwähnter Danny Dziuk zog dieses Jahr als Keyboarder mit der Band Stockholm Syndrome durch die Lande. Die kann man durchaus als eine Art Supergroup bezeichnen – Songschreiber Jerry Joseph hat nicht nur eine angenehm whiskygetränkte Stimme, sondern schreibt auch schon seit langem erdige, rustikale Countryrocksongs. Dave Schools (ja, DER Dave Schools) ist normalerweise Bassist bei der US-Jamband Widespread Panic. Naja, und Danny Dziuk zählt einfach mal zu den nettesten, besten und talentiertesten Songschreibern aus good old Germany. Eher zufällig sind Stockholm Syndrome entstanden. Jetzt gibts ein Album („Holy Happy Hour“, natürlich bei ulftone erhältlich) und aus dem stammt auch dieses mp3: „Tight“ ist ein unkomplizierter, entspannter Song. Download hier.

Etwas düsterer gehts bei David Poe zu, einem von der Kritik gefeierten Songwriter aus New York. Auch von ihm vertreibt ulftone Platten, darunter die aktuelle CD „Love Is Red“. Daraus auch der Song „Settlement“, der von den Harmonien her ein wenig an Nirvana und deren Unplugged-Performance erinnert, und den Du dir hier, ebenfalls per Rechts-Mausklick, auf die Festplatte ziehen kannst.

NP: African Blue Note – "African Blue Note" (2004)

Musiker aus Kamerun, von der Elfenbeinküste, dem Senegal und New York in einer Band? Klingt erstmal seltsam, geht aber – seit fast zehn Jahren treffen sich die Musiker von African Blue Note immer wieder in New York, schreiben Stücke, jammen, und gehen gemeinsam auf die Bühne. Aus Spaß am Spielen als einziger Motivation. Immerhin hießen die früheren Auftraggeber der Herren mit so klangvollen Namen wie Aloune Faye (Sabar) oder Mamadou Ba (Bass) Harry Belafonte, Manu DiBango oder Paul Simon, und das sind nur ein paar der exquisiten Referenzen.

Gestandene Herren sind das, die da bei African Blue Note zusammenkommen. Was für Musik das ist? Ganz schwer zu sagen. Es groovt mächtig, alles fließt, sehr viel ist improvisiert, verliert aber nie ganz den roten Faden. Flinkes Bass-Spiel, dezente Keyboardsprengsel, unermüdliches Schlagzeug mit unüberhörbar afrikanischem Einschlag.

Herausragend sind immer wieder die Trompeten-Künste von Todd Horton, einem der wohl besten Jazztrompeter dieser Tage in New York. Auf dessen Label Soulsearch Music ist auch diese erste CD mit acht Stücken von African Blue Note erschienen. Musik, die zur gleichen Zeit beides schafft: Dich zu entspannen und/oder zum Tanzen zu animieren. Wunderbar und sehr stilvoll.

Hörproben zur CD von African Blue Note und eine Bestellmöglichkeit findest Du hier.

Das Label „Soulsearch Music“ wird demnächst im dunkelblau Weblog ausführlicher vorgestellt.

Tonight, Not Again – Jason Mraz live (CD/DVD, 2004)

John Mayer beweist, dass beseelter Bluesrock durchaus auch von Mittzwanzigern glaubhaft gespielt und komponiert werden kann. Sein in etwa gleichaltriger Kollege Howie Day singt sich in großen, hymnischen Liebesliedern die Seele aus dem Leib. Jason Mraz ist auch einer von diesen jungen US-Songwritern, die sich in den letzten Jahren zu Recht eine treue Gefolgschaft erspielt haben, und nach und nach die ersten Früchte ihrer Arbeit ernten können.

Vor zwei Jahren erschien sein Major-Debüt „Waiting For My Rocket To Come“, welches prompt auch zwei mittelschwere Hits abwarf: „You And I Both“ ist ein Collegeradio-Superhit in den Staaten, „The Remedy (I Won’t Worry)“ schaffte es sogar, in hiesige Gehörgänge vorzudringen. Beide Stücke sind natürlich drauf, auf Mraz‘ erster Live-CD/DVD.

„Tonight, Not Again“ ist aber weit mehr als nur die Liveversion seines Studioalbums. Im Gegenteil: fast die Hälfte der Songs sind neu beziehungsweise bislang unveröffentlicht, Mraz‘ Band ist eine Sensation in Sachen Timing, Groove und Spielfreude, und Jason selbst besticht durch seinen unverwechselbaren Gesang: immer wirkt er ein wenig gehetzt, bringt mehr Text in einem Song unter andere auf ganzen Alben, und seine Stimme benutzt er mehr als einmal, um gnadenlos gut zu scatten und anderweitig lautmalerisch zu improvisieren.

Seine Musik versteht durch ihre Unkonventionalität zu begeistern, ist aber zur gleichen Zeit glasklar und detailverliebt produziert. Die DVD (Setlist fast identisch mit der CD-Version) ist unterhaltsam und aufschlußreich gestaltet, und hält zur großen Freude der Fans auch noch ein paar Bonusfilmchen und -performances parat.

Schon an diesem Punkt könnte man dieses CD/DVD-Doppelpaket wärmstens ans Herz legen. Wer aber noch ein paar Argumente braucht, warum „Tonight, Not Again“ einfach Pflicht ist, dem sei geholfen: Ober-Blues Traveler John Popper ist bei zwei Stücken (dem sensationellen „Curbside Prophet“ und der Schlußnummer „Too Much Food“) als Gast mit dabei, und das fast komplett improvisierte „The Right Kind“ (nur auf der DVD) ist einer der gelungensten Flirts von Popmusik und Jazz seit langem.

Einziger Wermutstropfen: zur Zeit gibts „Tonight, Not Again“ nur als Import. Zwar sind die Preise recht günstig, allerdings sollte Dein DVD-Player in der Lage sein, Region-1-DVDs abzuspielen (US-Code). Sonst siehst Du nämlich nichts. Die CD hingegen, die läuft natürlich in jedem Abspielgerät.