Mon)tag: Drei "Sender"-Schnipsel und eine Tracklist

Drei Songschnipsel, die die Vorfreude in ungeahnte Höhen schnellen lassen – die fantastischen Herren von Mon)tag liefern erste Hörproben ihres neuen Albums auf der Seite ihres Labels Tapete. Mann, Mann, Mann – wenn diese Auszüge repräsentativ sind, dann erscheint im Mai mit „Sender“ eines der schönsten Alben seit langem. Außerdem gibts jetzt eine offizielle Tracklist für den Mon)tag-Zweitling:

1. Für Bitte
2. Wie der Tag bricht
3. Wir geben nicht auf
4. Du auch
5. Ich Du Er Sie Es
6. Tut leid
7. Sonst nichts mehr
8. Paula
9. Daniel
10. Ding Ding

Logisch, dass ich natürlich ganz besonders auf Titel Nummer neun gespannt bin… 😉

Gib mir Musik: dunkelblau – REGENTROPFEN EP (Teil 3)

Nun ist sie komplett, die aktuelle EP meiner Band dunkelblau. Insgesamt sind sechs Songs, die es hier ganz legal und gratis als mp3-Downloads gibt. Neben Stücken aus unserem 2004er Album „In der Zwischenzeit“ bietet REGENTROPFEN bislang unveröffentlichte Songs und zwei Livestücke, die ein Vorgeschmack auf meine voraussichtlich im Mai erscheinende Solo-CD sind.

Den flotten Sechser komplett machen das bislang unveröffentlichte Stück „Sonne unterm Arm“ aus dem Jahr 2001 und eine Liveversion des Titelsongs:

dunkelblau
REGENTROPFEN EP
(2005)

1 Regentropfen (album version)
2 Augenblick (demo)
3 Sonne unterm Arm
4 Glücklich sozusagen (edit)
5 Geh scheissen (solo live)
6 Regentropfen (solo live)

Produziert von Matthias Frommann und Daniel Heinze.
Hier gibts alle sechs Stücke als Gratis-mp3-Download.

Viel Spaß damit – bin auf Reaktionen gespannt.

Rock Hard Times: Tele / Wir sind Helden / Weezer

Eine Reihe lesenswerter Artikel ist mir in den letzten Tagen untergekommen, und ich möchte es nicht missen, hier darauf hinzuweisen. Zunächst mal gibt da es eine neue Story auf Musikreportage.de. Und zwar über die höchst interessante deutsche Band Tele:

In den Häuserschluchten Berlins dimmt eine mächtige Nebeldecke diesen Spätsommertag 2004 schon früh dunkel. Ich treffe Tele während einer ersten Tourpause zu ihrem Major-Debutalbum „Wovon sollen wir leben“, das im Oktober mit einiger Verspätung bei Universal veröffentlicht wurde. Ich werde in einen ungefähr zehn Quadratmeter grossen Raum geführt, in dem die Instrumentals mit dem Gesang vollendet wurden. Er befindet sich in der Wohnung von Drummer Stefan Wittich und Keyboarder Patrick Reising. Das „Musikzimmer“, wie es genannt wird, befindet sich am Ende eines langen Ganges, der noch an Bad und Kleiderschrank vorbeiführt. Es dient momentan als Echtzeit-Wohnraum, aber mehr als Bett und Schreibtisch passen nicht hinein. Das einzige Fenster führt zum Hinterhof, und ich höre Mülltonnen zuklappen. Die ganze Wohnung ist mit Equipment, Schlagzeugcases, Gitarren und allerlei Kisten zugestellt. Ständig stösst man sich die Schienbeine oder schürft sich Haut an namenlosen Gegenständen auf. „Wir bauen noch am Proberaum“, bekomme ich beinah entschuldigend zu hören. Tele sind gerade angekommen, gerade neu hier, eigentlich schon eingelebt, aber zuviel unterwegs. Am Anfang und schon mittendrin. Zwischen den Orten.

Was folgt, ist eine unterhaltsame und lesenswerte Reportage: hier entlang!

Um eine andere deutsche Band kommt man dieser Tage ja gar nicht herum: Wir sind Helden haben ihr zweites Album veröffentlicht, lachen von den Titelblättern der Musikmagazine dieses Landes und werden von allen geliebt. Schon komisch: obwohl ich keine einzige CD dieser Band besitze und auch nicht alle mir bekannten Stücke gut finde, sind mir die „Helden“ dennoch äußerst sehr sympathisch (ich nenne das den „Fettes-Brot-Effekt“, bei denen gehts mir genauso). Angenehm ist obendrein, dass man locker zwei, drei Interviews mit Judith und Co lesen kann und dennoch nicht immer das Gleiche erfährt. Eines der zahllosen Promo-Interviews der Band findet sich derzeit auf laut.de:

Hattet ihr noch andere Titel, oder stand „Von Hier An Blind“ von Anfang an fest?

Judith: „Gekommen Um Zu Bleiben“ war als Albumtitel auch relativ weit vorne. Wobei wir unterschiedlich überzeugt davon waren, ob der Witz auch so weit trägt. Denn das Album ist in größeren Teilen ja auch sehr melancholisch geworden. Da waren wir sehr lange sehr unsicher. Und dann hat sich heraus kristallisiert, dass „Gekommen Um Zu Bleiben“ die erste Single werden soll. Damit konnten wir den Witz schon mal machen, der war also schon versorgt. Es ist ja ganz fürchterlich, an einem Witz zu ersticken. Auf der anderen Seite fanden wir es auch blöd, beides so zu nennen. „Von Hier An Blind“ war auch von Anfang an weit vorne. Das waren die beiden Favoriten. Wir hatten aber auch „Wir Sind Helden Und Die Familienjuwelen Von Castle Dirk“.

Noch mehr, ähm, aufschlußreiche Erkenntnisse finden sich hier.

Zu guter Letzt noch was Neues von Weezer. Die bringen in ein paar Tagen ein neues Album raus und sind ab 5. Mai die Titelstory im US-Rolling Stone („Rivers Cuomo hasn’t had sex in two years, and boy, is he ready to rock“). Erste Auszüge aus der Reportage sind bereits jetzt online zu haben:

A couple of days ago, Rivers Cuomo was helping his parents out with an epic spring cleaning at their house in suburban Connecticut — „I was the motivational coach,“ he says. „My role was to ask, ‚Do you really need this third can of hair spray?‘ “ — when it was decided that it would be better not to do the European promotional tour for Weezer’s new album, Make Believe, the band’s first record in three years. That meant two weeks free before they started rehearsals for the Make Believe tour. That meant Cuomo could do some more vipassana, a strict style of meditation developed by the Buddha and passed down by Burmese monks.

Eintauchen in die seltsame Welt des Rivers Cuomo kannst Du hier.

Gib mir Musik: Radio Four – Absolute Affirmation

Seit einigen Monaten gelten Radio Four aus New York als DIE neuen Publikums- und vor allem Kritikerlieblinge. Machen aber auch schöne Musik, die Herrschaften. Ein hervorragendes Beispiel ist der Song „Absolute Affirmation“. Die Seite zur SXSW-Convention schreibt wie folgt über die Radio Four:

On Radio 4’s new release ‚Stealing Of A Nation,‘ futuristic dance beats mate with traditional punk values; dub bass lines bed down with techno keyboards and funk guitar riffs; polyrhythmic percussion breaks get busy with acoustic guitars.

„Absolute Affirmation“ gibts hier als mp3 – ganz legal und kostenlos.

NP: Blind Melon – Soup (1995)

Zeit, mal wieder einen absoluten Lieblingsklassiker aus meiner Sammlung hervorzukramen: „Soup“ war das unbeschreiblich schöne, zeit- und schwerelose zweite Album der Band Blind Melon. Die hatten 1994 (1993? Ich bin mir gerade nicht mehr sicher) einen Riesenhit mit „No Rain“ (das berühmte Video mit dem pummeligen, als kleine Biene verkleideten Mädchen) und waren berühmt für ihre exzessiven Shows.

Der viel beschworene Druck des zweiten Albums lastete schwer auf der Band, aber sie meisterten die Aufgabe mit Bravour – „Soup“, liebevoll produziert von Andy Wallace, ist eine CD wie aus einem Guß, bietet leidenschaftlichen und pointierten Rock, erlaubt sich Ausflüge in Richtung Folk und Funk und wird zusammengehalten von der magischen, mitunter an Ozzy Osbourne in jungen Jahren gemahnenden Stimme von Shannon Hoon.
Vom schrulligen ersten Song „Galaxy“ bis hin zum zum verzweifeln bittersüßen „Mouthful Of Cavities“ und zu „Lemonade“ scheint hier einfach alles zu stimmen. Und auch geschlagene zehn Jahre nach Veröffentlichung klingt das alles noch erstaunlich frisch und zeitgemäß.

Es ist wirklich eine Schande, dass es Blind Melon nicht mehr gibt – nur wenige Wochen nach Veröffentlichung von „Soup“ fand man Sänger Hoon tot auf, er starb an einer Überdosis Heroin. Der begnadete, aber zerrissene und offensichtlich verzweifelte Sänger hinterläßt im wahren Leben eine Tochter namens Nico, in der Musikwelt zwei ganz zauberhafte Alben mit seiner Band (besonders dieses hier) sowie in meinem Leben viele herrliche Erinnerungen ans Erwachsen(er)werden.

Na toll, da wollte ich einfach nur mal wieder eine meiner ewigen Lieblingsplatten hören, und jetzt hab ich auf einmal wieder feuchte Augen: When will I realize that this skin I’m in, hey, it isn’t mine…

Habemus Papam

Da plant man einen gemütlichen Nachmittag mit einem lieben Freund, um endlich seine Spin Doctors-Fanseite mal generalzuüberholen, da generalüberholt mal eben das Konklave in Rom meinen Nachmittag… Komme gerade von der Arbeit zurück, genug der Berichterstattung über den neuen Papst Benedikt XVI. für heute.

Und vielleicht endlich mal Zeit für einen kurzen persönlichen Gedanken zum Thema. Nein, ich hätte nie geglaubt, dass Ratzinger Papst werden könnte. Zu offensichtlich waren all die Vermutungen im Vorfeld, zu sehr gingen mir all die selbsternannten Vatikanexperten in den letzten Tagen auf die Ketten, zu unwahrscheinlich schien mir die Wahl eines Deutschen für das Papstamt.

Doch ach, alles sollte nun anders kommen. Ich bin verblüfft, verwundert, irgendwie dann doch begeistert und – ja, froh. Darüber, dass wir jetzt Klarheit haben. Gott segne ihn und schenke ihm Gesundheit, Geduld, Demut, Freude an seinem Tun. Auch, wenn manche das vielleicht anders sehen: heute ist nicht die Zeit für Kritik, Sorgen oder gar Häme. Heute haben die Katholiken, ganz egal, wo sie (kirchenpolitisch, ideologisch oder sonstwie) stehen, Grund zur Freude.

Alles Gute, Benedikt XVI.

Ben Harper und Trey Anastasio gehen auf "Zooma-Tour"

In den Neunzigern gabs ja einige Rock’n’Roll-Wanderzirkusse: man erinnere sich nur an Lollapollooza, die H.O.R.D.E-Tour oder Lilith Fair… Jetzt, im Jahr 2005, scheinen sich die Macher des legendären Bonnaroo-Festivals daran erinnert zu haben, dass man mit einem sehr guten Stamm-Line-Up und lokalen Gästen einen ganzen Sommer lang gemeinsam durch die USA ziehen könnte. Genau das verspricht nämlich die Zooma-Tour 2005, die heute per Pressemitteilung angekündigt wurde. Headliner der 20 bis 30 Stationen umfassenden Tour werden Ben Harper und Trey Anastasio (Ex-Phish) sein, alle weiteren Acts und die Stationen der Tour werden in den nächsten Tagen bekannt gegeben. Hier ein Auszug aus der heute verbreiteten Pressemitteilung:

We are proud to announce the Zooma Tour! The inaugural multi-stage tour will feature headliners Ben Harper & the Innocent Criminals and Trey Anastasio. A total of 20 to 25 guest acts will rotate performances throughout the tour, with at least four guest acts playing on each date. The Zooma Tour will kick off on June 16 and stop at amphitheaters in at least 28 major North American markets, concluding on July 31. A confirmed list of dates and performers will follow in the next few weeks.

„I always knew that Ben was a great singer but after seeing him at Bonnaroo, I realized what an amazing guitarist he is,“ Trey Anastasio says. „I’m really looking forward to being on the road with him this summer.“ Ben Harper continues, „For myself and the Innocent Criminals, we can’t wait to be on the Zooma tour this summer. We’ve been looking forward to doing shows with Trey for a long time. I also look forward to seeing a lot of great music on the second stage.“

The Zooma Tour will be a multi-faceted entertainment event featuring two performance stages and a complete activity village with vendors and attractions. Inspired by the Bonnaroo tradition, the Zooma Tour will extend the festival’s spirit, presenting diverse lineups to open minded music fans in local communities. The Zooma Tour will also retain Bonnaroo’s festive atmosphere and dynamic entertainment options, not to mention its superior standard for quality live music.

In addition to full shows from Ben Harper & The Innocent Criminals and Trey Anastasio, a host of acts from a variety of genres will each join the tour for approximately one week each. With its touring format, eclectic lineup, myriad activities, and modern cultural consciousness, the Zooma Tour is certain to be a phenomenal summer music event.

(Noch nicht viel) mehr Infos gibts auf der Seite zur Tour: zoomatour.com.

NP: Stoppok – Solo live (2005)

Weil sie gerade mal wieder läuft, fällt mir ein, dass ich schon längst auf diese Doppel-CD hinweisen wollte. Stoppok, der nette Songwriter von nebenan, den ich schon so oft live sehen durfte, dass ich’s nicht mehr zählen kann, hat unlängst eine wirklich bemerkenswerte Liveaufnahme vorgelegt: Stoppok solo, Höhepunkte aus seiner letztjährigen Herbst-/Wintertour.

Kann schon sein, dass er von einigen gar zu kultisch verehrt wird (nein, nicht jeder Räusperer des Künstlers ist als Witz gemeint, nein, nicht jede Ansage dieses dauerverpeilten Kerls ist der Inbegriff filigranen Humors, merkt Euch das bitte mal, Ihr Jadasistmeinstoppokundnurichverstehewiegenialderwirklichist-Fans!!! Sorry, das musste mal sein), aber angesichts dieser CD kann man einmal mehr nicht umhin zu konstatieren, dass Stoppok in der Liga der unpeinlichen deutschen Liedermacher (blödes Wort, aber egal) ganz ganz oben mitspielt. Stücke wie „Dein Glück“, „Leise“ oder „Tanz“ sind in ihrer Einfachheit und Schönheit einfach unschlagbar.

Dass am Ende der zweiten CD Beverly Jo Scott ihre derbe-verrauchte Stimme beisteuert, ist ein willkommenes Extra in dieser ohnehin gelungenen Sammlung. Aufgenommen u.a. in Erfurt, Wuppertal, Leipzig, Hamburg und Köln. Da bin ich Fan von…

Garbage – Bleed Like Me (2005)

Version 4.0. Endlich ist es da, das vierte Album von Garbage. Überall liest man zur Zeit Schaudermärchen zur Entstehungsgeschichte von „Bleed Like Me“. Die einen wissen zu berichten, dass Sängerin Shirley zwischenzeitlich nicht mehr singen konnte, die Band kollektiv eine kreative Krise durchlebte und Mastermind Butch Vig gar kurz davor war, die Brocken hinzuwerfen und Garbage zu beerdigen. Episoden eben, die sich kurz vor Veröffentlichung einer CD einfach gut machen. Und die bei Garbage spätestens seit ihrem zweiten Album dazugehören.

Und auch beim Vorgänger zu „Bleed Like Me“, dem 2001er „Beautiful Garbage“, gab es im Vorfeld die wildesten Geschichten und Ammenmärchen zu hören – von mehr als zweihundert Tonspuren pro Track, die mehrere Dutzend Mal verworfen und dann doch wieder ausgegraben wurden, war da zu lesen und und und – diese Legendenstreuung scheint wohl Teil des Garbage-Konzeptes zu sein. Der Musik jedoch hörte man das schon vor vier Jahren nicht an, und auch diesmal ist auf der Platte von Krise und Zerissenheit kaum etwas zu spüren.

Als wäre nie etwas gewesen, spielen Garbage auch hier wieder ihren typischen Powerpop, der im ersten Moment künstlich, ja sogar kühl und viel zu perfekt anmutet, aber schon beim zweiten Durchgang spüren lässt, was für beseelte Musiker hier gearbeitet haben. „Bleed Like Me“ beginnt gigantisch – mit den Songs „Bad Boyfriend“, „Run Baby Run“ und „Right Between The Eyes“. Das sind Garbage, wie man sie kennt: eine mächtige wall of sound, originelle, aber keine allzu abgedrehten Harmonieläufe und der schnippisch-nölige, aber doch irgendwie beherzte Gesang von Shirley Manson.

Im Mittelfeld driften die vier allerdings etwas in die Beliebigkeit ab. Garbage ist halt Garbage ist halt Garbage. Das ist alles makellos produziert, ganz hervorragend gespielt, aber auf Albumlänge leider nicht so packend wie frühere Alben. „Stagnation auf höchstem Niveau“ heißt sowas in der Wirtschaftssprache wohl. Wogegen prinzipiell ja nichts einzuwenden ist; aber nach zehn Jahren, die man als geneigter Hörer die Band nun schon kennt und schätzt, wäre halt die eine oder andere Sound- oder Songwritingüberraschung nett gewesen. Doch schon bald versöhnt man sich mit der Band: im letzten Drittel Ende fangen sich Garbage dann wieder und laufen am Schluß nochmal zu Bestform auf, sie liefern mit „Why Don’t You Come Over“ und „Happy Home“ einen würdigen und schönen Showdown.

Und die Moral von der Geschicht? Wahrscheinlich benötigen Garbage Album um Album die „große Show“ vor der Veröffentlichung, und wahrscheinlich brauchen sie einfach für neue Alben immer so drei bis vier Jahre. Solange die Musik gut ist, soll das nicht stören. Allerdings sollten Shirley und ihre drei Herren aufpassen, dass sie in Zukunft ob des Nachdenkens über die gemachten Schlagzeilen vor den Releases nicht das Nachdenken über Musik und Inspiration vernachlässigen. Das wär nämlich schade.

Mon)tag: Erste Tourdaten zur "Sender"-Tour

Der 17. Mai wird ein schöner Tag. Denn da erscheint endlich „Sender“, das neue Album von Mon)tag. Auf der Seite ihres Labels Tapete gibts die ersten Tourdaten zur neuen Platte zu lesen. Ich hoffe heiß und innig, dass die Überschrift dieses Eintrages hier wahr bleibt und sich zu diesen paar Auftritten noch viele, viele hinzugesellen…:

18.05.05 Hamburg – Grüner Jäger (+Wolke)
23.05.05 Münster – Luna Bar (+Wolke)
25.05.05 Kulmbach – Desert Pinguin (+Wolke)
26.05.05 Augsburg – Kerosin
27.05.05 Witten – Werkstadt (+Wolke)

Tourdaten und Grafik gefunden bei Tapete.